Sitzungsprotokolle

Ortsgemeinde Holzbach
aus  dem Jahr:
 
Ratssitzungen                                                 Feld und Waldausschuß
 
2024                                                                2024
 
Nr. 1_2024                                                       Nr. 1_2024
 
2023                                                                2023
 
Nr. 3_2023                                                       Nr. 3_2023
Nr. 2_2023                                                       Nr. 2_2023
Nr. 1_2023                                                       Nr. 1_2023
 
2022                                                                2022
 
Nr. 5_2022                                                       Nr. 5_2022 
Nr. 4_2022                                                       Nr. 4_2022 
Nr. 3_2022                                                       Nr. 3_2022 
Nr. 2_2022                                                       Nr. 2_2022 
Nr. 1_2022                                                       Nr. 1_2022              
 
 
2021
 
 
 
 
 
2019
 
 
 
2017
 
 

 

Gemeinderat und Ansprechpartner

Der Gemeinderat besteht aus dem Bürgermeister als Vorsitzendem und den ehrenamtlichen Mitgliedern (Gemeinderäte). Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Sie werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl von den Bürgerinnen und Bürgern Holzbachs gewählt, um mit dem Bürgermeister die Entscheidungen für die Gemeinde zu treffen.

Bürgermeister:                    Heinz Jürgen Scherer    

Kontakt:                                Ortsgemeinde Holzbach

                                               Backesweg 3

                                               55469 Holzbach

1. Beigeordneter:                Udo Bamberger

2. Beigeordneter:                Volker Gumm

 

Tel.:                                        06761 / 14908

 

 

 Mitglieder des Gemeinderates:

        Günter Gauch, Volker Gumm, Bernd Kremski, Ursula Sonntag, Helmut Klein, Heiko Habel,

        Udo Bamberger, Horst Bamberger, Udo Herrmann, Bürgermeister Heinz Jürgen Scherer,

        Hartmut Gumm, Philipp Scherer, Ralf Bamberger



Folgende Ausschüsse wurden zudem gebildet :

1)   Feld- und Waldausschuss
      Mitglieder:
      Heinz-Jürgen Scherer (Vorsitzender), Horst Bamberger, Udo Bamberger, Günter Gauch, Helmut Klein
      und Ursula Sonntag
 
2)  Rechnungsprüfungsausschuss
     Mitglieder: 
     Horst Bamberger (Vorsitzender), Ursula Sonntag, Philipp Scherer, Udo Herrmann, Volker Gumm
 

Holzbacher Besonderheiten

1) Holzbacher Beereflaare

Ein Obstkuchen, der in früheren Zeiten in keinem Hunsrücker Bauernhaus fehlte, wurde besonders viel und häufig in Holzbach gebacken und hat damit den Holzbachern zu einem Beinamen verholfen.

Der Beereflaare: Er ist ein Belag für einen Hefekuchen, hergestellt aus getrockneten Birnen. Im Herbst, wenn die reich Obsternte auch genügend Birnen brachte, konnte nicht alles Obst sofort verwendet werden. Besonders Birnen haben nur eine geringe Lagerzeit und halten sich, wenn sie ausgereift sind nicht lange. Deshalb wurde sie getrocknet. Die früheren Wirtschaftssorten waren nicht so saftig wie unsere heutigen Tafelsorten und eigneten sich hervorragend fürs Trocknen im Backofen.

Die Faatzbeere war wohl die bekannteste Sorte hierfür. Dies geschah hauptsächlich zu Zeiten, als noch Brot und der Kuchen im Gemeindebackes gebacken wurde. Nach dem eigentlichen Backen war noch so viel Restwärme vorhanden, das die halbierten Birnen über Nacht auf speziellen Gestellen zum Trocknen in den Ofen geschoben werden konnten. Nach mehrmaligem Trocknen im Backofen waren dann die Birnen haltbar. Hatten sie die richtige Bräune war die Trocknung abgeschlossen. Dies ergab dann nachher den besonderen Geschmack. Die Birnenschnitzel wurden anschließend in einem Leinensäckchen auf den Speicher oder einem anderen trockenen Raum hängend aufbewahrt, bis sie gebraucht wurden.

Später würde dies auch in den Haushalten praktiziert, besonders bei den Küchenöfen mit festen Brennstoffen, da auch hier Restwärme genutzt werden konnte.

Rezept für einen Beereflaare:

Einige Stunden vor der Zubereitung die getrockneten Birnen einweichen,
dann im Kochtopf weich kochen, durch ein Sieb schlagen und anschließend fein pürieren.

Zutaten für einen runden Kuchen mit etwa 30 cm Durchmesser:

  • 8 El Birnenmus
  • 2 Päckchen Vanillzucker
  • 3 Tropfen Anisöl
  • 2-3 El Zucker
  • 4-6 El Rotwein je nach Geschmacksrichtung und Mussteife (Mus muß schwer „reisen“)
  • 1 Tl Anispulver
  • 1 Messerspitze Nelken
  • 1 „Schuß“ Birnenschnaps (kann hinzugegeben werden)

Dieses Mus wird dann ca. 2 cm dick auf einem bis zu 1 cm dicken Hefeteig aufgetragen. Mit einer Gabel werden dann Muster auf das Mus gezogen und der Kuchen heute bei 220°C etwa eine Stunde gebacken.

 


 

2) Das Holzbacher Osternest 

 In Holzbach ist es  Tradition das die Kinder im Dorf bei Bekannten oder Freunden am Oster-Samstag ein Nest für "ein" Osterei machen. 

Wurden in der Vergangenheit die Nester noch aus Heu, dass die Holzbacher durch die Landwirtschaft genügend zur Verfügung hatten, geformt, so kommt heute zum größten Teil die gekaufte grün gefärbte Holzwolle zum Einsatz.
Aber auch Moos dient als geeignetes Material um ein Osternest zu "bauen".
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wie mit der Zeit ein anderes Material zum Nesterbau verwendet wird, so findet das Kind auch nicht wie ganz früher nur ein rohes Ei, sondern viele Schokoeier und auch manche Sachen im Osternest, auf die früher keiner gekommen wäre. Wobei ein gekochtes und gefärbtes Ei vom Osterhasen dann doch immer noch zu finden ist.
  
     
Für die Kinder und die Erwachsenen ist dies eine schöne Sache, da die Kinder zum Teil durch das ganze Dorf marschieren um zuerst das Osternest zu fertigen und am Ostersonntag wird dann mit dem Ostergruß der Kinder das Nest, das der Osterhase gefüllt hat, wieder geleert. 
Nicht selten kommt es vor, dass die Kinder mehrmals zuhause zum entleeren des Osterkörbchens vorbeikommen müssen, um die gesammelten Eier und Süßigkeiten abzuliefern, damit im Körbchen wieder Platz für die noch zu entleerenden Nester ist.
 
Eine Tradition, die es in dieser Form nicht in vielen Hunsrückdörfern zu finden gibt.
 
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3) Das "Maje"

Wer heute glaubt, er könne nicht mehr ohne Fernsehen, Disco usw. auskommen, der sollte sich von den älteren Holzbachern „emaol verziehle losse“ von jenen Zeiten, als man noch miteinander geschwätz hot“, als noch gemajt“ wurde.

Abends, wenn die Tagesarbeit geschafft war, und besonders wenn die langen Winterabende heranzogen, wenn „Galles“ (16. Oktober), das heißt, wenn die „Hauptaarwed geschafft“ war, die Ernte in den Scheunen, die Wagen abgeschlagen und im Hauloch“ verschwunden war, dann traf man sich zum Majen. Entweder ging man „iewer die Stroß“in die „Noberschaft“ oder „Bricke-Willi“ oder „dä Koordevetter“ kam zu uns ins Haus. „Un dann is iewer alles Mieleiche geschwätzt unn verziehlt wor, vum Weere, vum Ehre, vunn dä Arwed im Fell unn im Stall, vumm Vieh, wer in Kalleb krieht hot, ore noch äns se kriehe hot“.

Aber am allerinteressantesten war es, wenn „vum Kriech verziehlt wor is!“

Lassen wir uns erzählen:

Das waren Abende, die möchte ich in meinem Leben nicht missen. Die Frauen haben gesponnen, gestrickt oder irgendeine Haus- und Handarbeit verrichtet, und wir Kinder durften zuhören, was so alles „veriehlt wor is“.

Dazu muß man wissen, wie die alten Bauerhäuser früher gebaut waren. Die – meist unverschlossene – Haustür konnte man ungehindert passieren, dann kam der Hausflur, auch „Housgang“ genannt, der geradeaus zur Küche führte. In diesem Hausgang war aber auch das mit Brettern verschalte „Treppehous“, in diesem befand sich die Treppe, die zum „iewerschte Stock“ zu den „iewerschte Stuhe“ führte.

Vom „Housgang“ konnte man – je nach Anordnung – links oder rechts in die „guud Stuh“ (Wohnzimmer) oder in die „Nääwestuh“ gelangen.

An den langen Winterabenden wurde meist nur die „Nääwestuh“ mittels eines  „Dauerbrenners“ geheizt, und nur „iewer Wäihnachte unn Noujohr“ war auch die „guud Stuh“ gewärmt.

So saßen wir dann inder „Nääwestuh“ und durften der regen Unterhaltung still zuhören. In dieser „Nääwestuh“ stand bei uns ein „einschläfriges“ Bett, was sehr vorteilhaft war, hatte ich genug „geloustert“, so konnte ich einfach ins „mollich-waarme“ Bett hupsen.

 

 

Dieses Bild entstand im  Wohnzimmer von Peter Augustin in Holzbach, also an „Griesangs“. Die „Määremaj“ war im Winter eine Möglichkeit, einmal im warmen Zimmer zu sitzen und zudem in der Nähe von jungen Menschen zu sein. Die Mädchen beschäftigten sich mit irgendeiner Handarbeit. In dieser Zeit nahmen nur noch wenige Mädchen das Spinnrad mit in die Mai, um die eingene Schafswolle zu spinnen. Die Jungen schauten den Mädchen bei der Arbeit zu und sorgten gleichzeitig für die Unterhaltung. Auf diese Artwar es möglich, die Dorfneuigkeiten in Erfahrung zu bringen. Oder aber diese möglichst spannend weiter in Umlauf zu bringen. Doch besonders interssant wurde es, wenn zu später Stunde die Mädchen nach Hause gingen. Selbstverständlich ging man gemeinsam, aber bei jedem „Gunnaachd“ wurde die Zahl kleiner und wer weiß, ob es Zufall war oder Absicht, vielleicht benötigte gerade eine bestimmte Person noch einen starken Begleiter, der ihr den „Groul“ abhalten sollte.

Besonders schön war es in der Weihnachtszeit, wenn das erste „Zuckerbackes“ gebacken wurde. Manchmal hat´s bis Weihnachten gereicht, oft aber auch nicht, da wir Kinder verbotenerweise uns öfters Plätzchen „stibitzten“. Also wurden sie in der verschlossenen Kommodenschublade versteckt. Doch die darüberliegende Schublade konnte man einfach herausnehmen und schon war man an den Köstlichkeiten.

Beim Majen wurde nicht nur „verziehlt“, öfter und auf unser Drängen, haben wir auch Spiele gemacht. „Mesch ärgere Dich nicht“, „Halma“, „Dame“ und nicht selten „Elfer raus“. Noch heute bin ich dem „Brickemielersch-Patt“ dankbar, daß er Zeit, Geduld und eine große Geschicklichkeit aufbrachte, wenn er bereit war, mit „Räänganse-Kinn“ zu spielen.

Für uns Kinder waren diese Abende viel zu kurz, da wir doch früher ins Bett mussten, damit die „Alten“ sich einmal ungestört unterhalten konnten. Doch auf die Winterabende habe ich mich das ganze Jahr über gefreut und sie sehr genossen. Im Sommer herrschte ja von frühmorgens bis spätabends – oft bis in die späte Nacht – Hochbetrieb, aber die Winterzeit war zum Kräftesammeln.

Diese Abende hatten aber auch einen praktischen Sinn. Man sparte – indem man sich gegenseitig besuchte – zuhause Holz für´s Feuer und Strom für´s Licht.

Gegegn 10 Uhr wurde dann „dä Faarem abgeschnied“, was so viel bedeuten sollte, daß alleArbeit, die während des Majens noch gemacht wurde, aufhören und es zum gemütlichen Teil übergehen sollte. Wen wir Besuch hatten, z.B. von „Schlammpertz“, so konnte es sein, daß diese das „Heimgehen“ vergaßen, dann musste folgendes gemacht werden: Zunächst ließ man einfach das Feuer ausgehen, es wurde also nicht mehr gescheerd“,zusätzlich machte man noch eine Tür etwas auf, damit es kühler wurde, wenn das auch nichts half, wurde die Uhr aufgezogen und die Katze nach draußen gejagt. Bei ganz Hartnäckigen schraubte man einfach die Sicherung heraus.

 


Holzbacher Spinnstube – In den 30er Jahren ließ man die alten Spinnstuben wiederaufleben, dabei wurde auch die alte Hunsrücker Tracht neu entdeckt.

 

Quelle: Holzbacher Verziehlscher von November 1994

Redaktion: Bert Baden, Gottfried Heß, Werner Lechtenfeld, Reinhard Scherer, Wilfried Theiß

Herausgeber: Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd, Simmern sowie Evangelische Kirchengemeinde Holzbach

 

 
 

Bebilderte Erinnerung

Das Rad der Zeit kennt keinen Stillstand, es rollt und rollt, es macht das Zukünftige zur Gegenwart und das Gegenwärtige wird Erinnerung. In jedem der vergangenen Jahrhunderte gab es Verbesserungen der Lebensbedingungen, doch immer wieder mussten auch Rückschläge hingenommen werden. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stagnierte die deutsche Wirtschaft, bedingt durch den verlorenen I. Weltkrieg, dem dann 1923 die I. Inflation folgte. Die 1933 folgende Diktatur war für den II. Weltkrieg verantwortlich, der ebenfalls verloren wurde und Deutschland fast an den Rand eines Ruins brachte. Genau in dieser Kriegszeit - 1941 -  erfand, der in Berlin geborene, Konrad Zuse den ersten programmgesteuerten Rechner ’Z3’. Ständig verbesserte Nachbauten führten dann, in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts über das in USA erfundene ’Hollerithverfahren’ (Lochkarten-Lesemaschine) zur Umstellung aller technischen und bürokratischen Arbeitsabläufe vom analogen zum digitalen Computer-Systemen. Eine enorme Zeitersparnis war die Folge. Aus dieser sich ständig verbessernden Computer-Technik resultierten die Erkenntnisse, die letztendlich -etwa 1990- zur Einführung und praktischen Nutzung des  I n t e r n e t s  führten.   ---  Rheinhard Scherer

Gottesdienste

Gottesdienst

  • Sonntag 
  • Samstag 
  • Familiengottesdienste, Brunchgottesdienst

Küster/in

Sarah Wetz
Tel.      06761/2694
Mobil:  0152/31 39 15 79
 
 
 
 
 
 
 
 

Frauenhilfe

In den Wintermonaten findet die Treffen der Frauenhilfe donnerstags im Tagungsraum des Gemeindehauses statt.

Kindergottesdienst

Der Kindergottesdienst in Holzbach soll am 30.4.223 wieder starten und dann auch wieder im 14-tägigen Rhymus Sonntag um 10.15 Uhr stattfinden.

 

Ort: im Gemeindehaus Holzbach
Ansprechpartnerinnen: Lydia Scherer, Simone Kaiser, Saskia Dömer
Zeiten: sonntags von 10.15 – 11.15 Uhr
Rhythmus: 14-tägig
In den Ferien (Sommer/ Ostern/ Weihnachten) generell kein Kindergottesdienst!
Besonderheiten:
 
Familien Brunch Gottesdienst (vor den Sommerferien)
Krippenspiel zur Weihnachtszeit (Aufführung jeweils am 4. Advent)
Kontakt und nähere Informationen bitte über das Gemeindebüro in Simmern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Katholische Kirche

Gottesdienste und Kirchengemeinde in Simmern > Katholische Pfarreiengemeinschaft


 

Förderverein Ev. Kirche Holzbach


Mitten in unserem Dorf gelegen hat die Holzbacher Kirche eine Bedeutung für alle die hier zu Hause sind oder die sich mit Holzbach verbunden fühlen. Viele wurden hier getauft, konfirmiert oder haben hier geheiratet. Der Förderverein setzt sich dafür ein, dass auch in Zukunft unsere Kirche das Ortsbild positiv prägt. Und zwar sowohl durch ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, als auch dadurch, dass sie das Zentrum einer lebendigen Gemeinde bleibt.


Die Arbeit des Fördervereins ist als gemeinnützig anerkannt und widmet sich kirchlichen Zwecken: zum Beispiel der Erhaltung des Gebäudes mit seiner Stummorgel aus dem Jahre 1776 und der Anschaffung von Inventar sowie der Unterstützung der Kirchenmusik.

Broschüre des Fördervereins mit Beitrittserklärung

Kontakt:

Vorsitzender Wilfried Müller
Gartenstraße 2
55469 Holzbach

Bankverbindung für Spenden & Beiträge
Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG
IBAN: DE79560900000004502382
BIC: GENODE51KRE

Einrichtungen

Die Gemeinde erfüllt ihre Aufgaben im Bereich der Daseinsvorsorge u.a. durch die Schaffung und Unterhaltung öffentlicher Einrichtungen. Für Fragen und Buchungen wenden Sie sich bitte an:

Ortsbürgermeister Heinz-Jürgen Scherer, Backesweg 3,
Tel: 0 67 61 / 14908 E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 Gemeindehaus

Im Holzbacher Gemeindehaus befinden sich verschiedene Räume zur Nutzung durch Einheimische und Auswärtige.

Erdgeschoß:  

großer Saal

komplett bestuhlt mit Bühne

~ 250 m² (ca. 20 m x 13 m)

Saal festlich geschmückt

kleiner Saal

~ 110 m² (ca. 8 m x 13 m)

Küche (optional zum Saal)

Obergeschoß: 

Saal inkl. Küchenzeile

~ 60 m² (ca. 7 m x 8 m)

(ohne Bild)

Untergeschoß: Tagungssaal

kleine Tee-Küche

~ 60 m² (ca. 7 m x 9 m)

(ohne Bild)

Gebührenordnung für die Nutzung des Gemeindhauses

 


Grillhütte

 

Gebühren:  Benutzung der Grilhütte pro Tag 40 EUR. Strom 0,70 EUR / kW

 


 

Friedhof

 

Gebühren:  Gebührenordnung Grabnutzungsentgelte

 

Allgemeine Informationen

Geographie

Der Ort Holzbach liegt in der Mittelgebirgslandschaft des Hunsrücks in einer Hang- und Muldenlage, durch den die Holzbach Richtung Ohlweiler fließt und in den Simmerbach mündet. Etwa 0,60 km² der gesamten Gemeindefläche von 5,03 km² sind mit Wald bedeckt. Hier ist die vorherrschende Waldform der Mischwald. Die ländliche Wohngemeinde ist 3 km von der Kreisstadt Simmern entfernt.

Infrastruktur

Durch Holzbach verläuft die L 108, die Teil der deutschen Alleenstraße ist.

Es besteht eine gute Busanbindung Richtung Simmern. Die Anbindung an den überörtlichen Verkehr ist über die etwa 3 km vom Ort entfernte B 50 und die nahe gelegene A 61 gegeben. Der Flughafen Frankfurt-Hahn befindet sich etwa 20 km in westlicher Richtung von Holzbach. Die am nächsten gelegenen Hauptbahnhöfe befinden sich in Koblenz, Bingen, Bad Kreuznach und Mainz.

Ortsbeschreibung und Besonderheiten

An der Hauptstraße, die durch den Ortskern führt, liegt zentral das Gemeindehaus, das als Mehrzweckhaus ausgerichtet ist. In unmittelbarer Nähe steht noch das alte Raiffeisenlager, in dem Freiwillige Feuerwehr und Jugendraum ihren Platz gefunden haben. Ein weiteres Bauwerk von Bedeutung ist die evangelische Kirche in unmittelbarer Nähe. Auf der Gemarkung Holzbach sind drei alte Eichen, die als Naturdenkmal ausgewiesen sind.


Satzung der Gemeinde Holzbach für:

Hauptsatzung

Haushalt 

Hundesteuer

Friedhof

über das besondere Vorkaufsrecht

Ausbaubeitrag

Straßenreinigung

 

Richtlinien und Verordnungen der Verbandsgemeinde

Gefahrenabwehrverordnung der Verbandsgemeinde

Förderprogramm "Leben mittendrin"

leben mittendrin Fördergebiet Holzbach

 

Steuersätze für die Gemeinde

Grundsteuer A 345v.H
Grundsteuer B 465v.H
Gewerbesteuer 380v.H

Hundesteuer

- für den ersten Hund 40 Euro
- für den zweiten Hund 70 Euro
- für jeden weiteren Hund 108 Euro

für gefährliche Hunde

- für den ersten Hund 240 Euro
- für den zweiten Hund 360 Euro
- für jeden weiteren Hund 480 Euro 

Einwohnerstatistik

 Stand 08/2022

 


 

Bildergalerie